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Vereinsfahrt 2018 nach Dresden

Sonnabend, 20. Oktober 2018, 21:21 Uhr
erste Rast (Foto: HGF) erste Rast (Foto: HGF)


Es war eigentlich noch zu nachtschlafender Zeit, als unsere diesjährige Bildungsreise nach Dresden begann. Pünktlich 06:00 Uhr war der komfortable Reisebus der Firma Brauer aus Nordhausen voll besetzt und zur Abreise bereit. Ein Blondschopf von Fahrer verstand sein Handwerk und wir erreichten die sächsische Landeshauptstadt,ohne Vorkommnisse pünktlich und bei bestem Ausflugswetter.
unsere Reiseführern für Dresden (Foto: Geiger) unsere Reiseführern für Dresden (Foto: Geiger)
Erste Aufgabe: eine sehr informative Stadtrundfahrt mit einer sehr kompetenten Stadtführerin, die aber leider nicht aus Sachsen kam. Die Stadt verändert sich jeden Tag und so gibt es viel zu erzählen. Wir hörten alte und neue Geschichten, die Dresden ausmachen, egal, ob es um einen alten Milchladen mit wunderschönen Kachelmalereien oder die Waldschlösschenbrücke mit ihre Ampelanlage für Fledermäuse ging. Sehr informativ und wissenswert.

Danach trennten sich unsere Wege. Die Männer suchten die Geschichte im Militärhistorischen Museum, die Frauen im Schloss Pillnitz. Die Elbefahrt musste wegen Wassermangel ausfallen.

Nachfolgend ein paar Meinungen von Vereinsmitgliedern

Wilfried schreibt:
"Die Fahrt war sehr angenehm, gut für die kollegiale Bindung. Größte Themenschau „Gewalt und Geschlecht“ als Sonderausstellung sollte man sich im Internet ansehen."

Für die Frauen berichtet Bärbel:
Auf der Freitreppe des Neuen Palais fand die Begrüßung durch eine Gildeführerin statt. Sie gab uns interessante Einblicke in die Geschichte des Schlosses und des Schlossgartens Pillnitz.
Der Schlosspark ist stadtweit die schönste Erholungsoase für die Dresdner und Touristen aus aller Welt.
Dann begann unserer Rundgang im Neuen Palais dieser führte uns zuerst
. in die rekonstruierte Königliche Hofküche,
. in den Kuppelsaal (einziger klassizistischer Kuppelbau in Dresden) und zuletzt
. in die Katholische Kapelle.
Diese Dauerausstellung erzählt von der Geschichte der Anlage und über das höfische Leben in Schloss und Park Pillnitz.
Das Schloss Pillnitz und der das Schloss umgebende Garten sind auf jeden Fall eine Besichtigung wert. Und das Wetter passte ebenfalls. Ja, "wenn Engel reisen" ...
Danach war Kaffeezeit angesagt. Um 15.45 Uhr erwartete man uns im traditionellen Cafe „Wippler“ (sehr zu empfehlen!) mit einer herrlichen Auswahl an Kuchen, Torten, u.a. leckeren Sachen. Nach diesen Köstlichkeiten ging die Fahrt zurück zum Miltärmuseum und gemeinsam traten wir mit guter Laune und Berichten über das Erlebte die Heimfahrt an.

Wir fuhren wieder gegen die Sonne, später vorbei am Lichtermeer von Leuna und mit einem Glas Sekt ließen wir den Tag ausklingen, was will man mehr.
Und wieder einmal war es eine tolle Fahrt.
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