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Ein Nachtrag zum Treffen der GROßEN und kleinen

Montag, 10. September 2018, 23:35 Uhr
Das IFA-TOURS Treffen 2018 in Nordhausen war ein Highlight für alle Fans der Nutzfahrzeuge aus der IFA Serie. Am Freitag reisten die ersten Lkw vom Typ H6, Robur, W50 und L60 usw. an. Scheunenhof (Foto: Pietsch) Scheunenhof (Foto: Pietsch)
Die Fans kamen teilweise von weit hergereist, so kam z. B. ein kompletter originalgetreue Militärlaster vom Typ IFA LKW W50 LAK mit LAK Anhänger
aus Aachen, aber auch aus Bayern Nähe Ingolstadt und dem Ruhrgebiet reisten die Enthusiasten mit ihren LKW an. Leider gab es bei einem Teilnehmer aus Bielefeld bei der Anreise, eine kleinen Reifenpanne, dank Hilfe des IFA-TOURS Teams, konnte aber schnell geholfen werden.

Höhepunkt des Treffens war das gemeinsame Programm des IFA Museum zusammen mit den Modellbauern. Über 200 Besucher waren vor Ort um sich die ausgestellten Exponate anzusehen. Es gab Modelle in den verschiedenen Maßstäben zu sehen.
die kleinen Laster (Foto: Franke) die kleinen Laster (Foto: Franke)
Auf dem Museumsgelände rasten ferngesteuerte IFA Modelle über den Parkplatz, die ihren Vorbildern in nichts nachstanden, Feuerwehrautos machten mit lauten Sirenen auf sich aufmerksam. In den Vitrinen und Ständen gab es kleine filigrane Miniatur - Lkw zu bewundern.




Ein Vortrag von den Dr. Ferdinand Herms und Hans-Georg Franke aus den Motorenwerken zum Thema Turbo und Motoren war der Höhepunkt für die IFA Fahrer. Der Raum war gut ausgefüllt und die Fans folgten sehr aufmerksam den Ausführungen. Der Vortrag dauert ca. 2 Stunden und die Zeit verging wie im Fluge, es wurden viele Fragen an die Ingenieure gestellt.

Am Sonntag nutzten viele Interessenten das tolle Wetter und besuchten die IFA Trucker im Camp, um zu fachsimpeln oder einfach nur um zu schauen. Manch ein Besucher war hell auf begeistert, und erzählte stolz seinen Enkeln, dass Opa auch mal so ein W50 gefahren ist. Eine Delegation vom MZ Motorrad Treffen in Berga Kelbra schaute ebenfalls im Camp vorbei. Viele neue Freundschaften wurden geschlossen und man trifft sich jetzt regelmäßig auf der IFA-Tours Plattform unter www.IFA-Tours.de .
Leider gab gab bei der Abreise ein Anlasser seinen Geist auf. Auch hier erfolgte wieder schnelle Hilfe durch das Team, so dass der W50 dann seine Reise Richtung Bayern problemlos fortsetzen konnte. Die IFA-TOURS Gemeinschaft ist sich einig, ein gelungenes Treffen und die Tradition wird fortgesetzt, bald ist man wieder vor Ort in Nordhausen. Besonderen Dank geht auch an das Unternehmen Van Asten, die den Platz für das Camp zur Verfügung gestellt hat.

Renato Pietsch
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